Helsinki mit Kindern

Lesedauer ca. 3 Minuten

Wir waren noch bis 9:00 Uhr ⏰ im Zug .

Der letzte Ausstieg aus dem tollen Nachtzug von Helsinki nach Rovaniemi und zurück

Dann sind wir ausgestiegen und danach sind wir einkaufen gegangen . Nach dem wir dann auch gefrühstückt haben im ?-King sind wir ins ? Hotel ? gegangen .

Graffiti im Eurohostel (Hostelling International)

Während unsere Eltern uns anmelden waren, sind wir in der Hollywoodschaukel gesessen und haben Tablet gespielt?.

Wir sind da!

Dann sind wir in das Hotelzimmer gegangen. Dann sind wir in den Dom gegangen und haben ihn besichtigt und viele Fotos gemacht …

Innere Einkehr in Helsinki

Dann sind wir in das unterirdische Hallenbad gegangen (Anmerkung: Dieses Hallenbad kann innerhalb von 72 Stunden zu einem Luftschutzbunker für über 3000 Menschen umgewandelt werden. Es ist Teil des Zivilschutz von Helsinki. Schon komisch, wenn man am Eingang an vier riesigen schweren schwarzen Stahltoren vorbei geht. Die Gefahr eines Krieges scheint immer gegeben zu sein. Ein weiterer Grund für ein starkes Europa!)

Als wir wieder heraus gekommen sind, lief uns direkt Redmond aus der Pizzeria von gestern in Rovaniemi über den Weg (der, der Lotta verfolgt hat) über den Weg als wir raus kamen. Dann sind wir in die U-Bahn ? eingestiegen .

Ein krasser Gegensatz zu Lappland!

Dann sind wir noch einkaufen ? gegangen. Als wir dann auf die Straßenbahn ? gewartet haben ist an uns eine Demonstration vorbeigelaufen und wir sind mit gelaufen ?????????????????????.

Hoch die internationale Solidarität am Weltfrauentag! Yes ist yes and no is no!

Und irgendwann waren dann wieder im Hotel ?.

Kinderblog Lia & Tim


„Das sich meine Tochter so sehr und intensiv für das Anliegen der Demo interessiert hat, das hat mich sehr gefreut!“

Tom (der innerlich immer noch mitschwingt bei „no border, no nation, no deportation!“)

„Von der ländlichen läppischen Stadt Rovaniemi ins turbulente laute Helsinki!“

Martin (der sich jetzt nach der Ruhe auf die Vieltfalt der Stadt freut und davon ausgeht, dass zwei Tage mehr echt besser wären – blödes Schulsystem, sagt Martin)

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