Another job..

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Der Umgang und die aktive Auseinandersetzung mit modernen Medien gehört zu einer wirksamen Medienpädagogik. Daher setze ich in meinem Unterricht in Projektarbeiten verschiedene moderne Medien ein. Im nächsten Projekt wird es die 360°-Kamera.

Die Schüler:innen lernen durch Erfahrung und Ausprobieren der unterschiedlichen technischen Geräte die Geräte an sich und die damit verbundenen Möglichkeiten kennen. Darüber hinaus setzen sie sich mit ihrer Wirkungsweise auseinander.

Die Dagstuhl-Erklärung führt dazu aus: “Schüler_innen sollen dazu befähigt werden, selbstbestimmt mit digitalen Systemen umzugehen. Dies erfordert, sie zu verstehen, zu erklären, im Hinblick auf Wechselwirkungen mit dem Individuum und der Gesellschaft zu bewerten sowie ihre Einflussmöglichkeiten zu sehen und nicht nur ihre Nutzungsmöglichkeiten zu kennen.” (Quelle am Ende des Blogbeitrages)

Ich habe mir zweierlei vorgenommen. Einerseits will ich die Friedrich-Uhlmann-Schule sichtbar machen und das in 360°-Bildern. Andererseits möchte ich für ein Projekt in Ethik Biographien von Laupheimer:innen aus den Zeiten der beiden Weltkriege virtuell sichtbar machen.

Dafür muss einige ausprobiert werden. Eine 360°-Kamera gehört dazu. Und dann werden wir uns im praktischen Tun in der Projektarbeit damit auseinandersetzen wie die Kamera funktioniert, wie wir sie nutzen (und warum) und wie diese Technologie auf uns, unseren Sozialraum und die Gesellschaft wirkt. Auch werden wir darüber sprechen warum dieses Werkzeug für solche Zwecke ausgesucht wird.

Quellen:

Dagstuhl-Dreieck von Beat Döbeli Honegger und Renate Salzmann – https://mia.phsz.ch/Dagstuhl/WebHome, CC BY-SA 4.0,

Dagstuhl-Erklärung

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